SO LERNEN WIR

„Goodyear ist für mich ein attraktiver Ausbilder, weil man hier sehr nett behandelt wird.“

Luis Riedel, Auszubildender zum Industriemechaniker

SO ARBEITEN WIR

„One Team – das ist unser Slogan. Und das sagen wir nicht nur so. Wir leben es vor.“

Christopher Fink, Ausbildungsleiter Hanau

SO WACHSEN WIR

„Nach der Schule habe ich hier als Azubi angefangen. Heute bin ich Abteilungsleiter. Weiter geht‘s!“

Can Lort, Abteilungsleiter Materialvorbereitung

„*#gernperdu“ – sind wir im Team Goodyear. Dieser vertraute Umgang
zeigt sich von Anfang an, wenn du als Azubi bei uns startest.

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Ausbildung mit exzellenten Eigenschaften im Praxistest

100 % mehr Laufleistung – Goodyear bringt dich* weiter

Den Schulabschluss (bald) im Rucksack oder doch lieber Ausbildung statt Studium? Wir nehmen unsere Auszubildenden mit offenen Armen auf! Schnell und herzlich. Goodyear plant weiter zu wachsen. Darum stellen wir Jahr für Jahr neue Azubis ein. Die Ausbildung schließen viele von ihnen mit Bestnoten ab und steigen dann als Fachkraft direkt in der Fachabteilung ein.

72.000

Menschen arbeiten für Goodyear, einem der größten Reifenhersteller der Welt. An hoch modernen Industriearbeitsplätzen. Viele von ihnen haben mit einer Ausbildung bei Goodyear begonnen.

Mehr Grip mit der Ausbildung bei Goodyear

Goodyear investiert viel in die Ausbildung junger Menschen. Für alle unsere fünf Standorte ist es wichtig, jedes Jahr neue Azubis im Team zu haben. Unser gemeinsames Ziel: Fachlich weiter wachsen und Karriere machen. Denn: Auszubildende sind unsere Zukunft.

Wichtige Fakten zu deiner Ausbildung:

  • Wir bilden dich marktgerecht an modernen Maschinen und automatisierten Anlagen aus.
  • Du lernst in unserer eigenen Ausbildungswerkstatt nach den neuesten Erkenntnissen und mit viel Equipment.
  • Wir stärken deine Fähigkeiten als technische Fachkraft in den Fachabteilungen.
  • Wir nehmen uns Zeit, dich an modernster Technik anzulernen und bei der Berufsschule zu unterstützen.
  • Wir bereiten dich optimal auf einen erfolgreichen Berufsweg bei Goodyear vor. Gerne auch international.
  • Wir ziehen unsere zukünftigen Führungskräfte aus den eigenen Reihen groß.

Zwei AusbildungSberufe. Eine Richtung.

Beginne eine technische Ausbildung bei Goodyear!

Du begeisterst dich für Technik? Bist neugierig, gehst Dingen auf den Grund und willst wissen, wie etwas funktioniert? Mit deiner Ausbildung bei Goodyear liegst du in Sachen Karrierestart ganz vorne. Teile unsere Leidenschaft, in einem tollen Team Gas zu geben! Schalte mit deinem Engagement und unserer Unterstützung immer höher – und eröffne dir so beste Perspektiven auf der Zielgeraden deiner Ausbildung. Konkret als:

Elektroniker für Betriebstechnik
(m/w/d)

  • Alles dreht sich um elektrische Bauteile, Systeme, Anlagen, Fertigungsmaschinen.
  • Du lernst Installation, Wartung, Reparatur, Instandhaltung und Optimierung kennen.
  • Du verlegst Leitungen und Kabel, baust elektrische Systeme auf oder programmierst elektrische Steuerungen.
  • Wir bringen dir bei, wie Schalt- und Steuerpläne zu lesen und zeichnen sind.
  • 3,5 Jahre (Verkürzung möglich)
  • Praxis bei Goodyear und Theorie in der Berufsschule
  • Mindestens guter Hauptschulabschluss oder mittlere Reife
  • Typ Tüftler / Tüftlerin: handwerklich geschickt mit dem Sinn für Mathe und Physik
  • Logisches und räumliches Denken
  • Engagiertes Fahrverhalten im Team, sorgfältig und ausdauernd auf der Langstrecke
  • Einsatz in unserer Reifenproduktion im großen Team von Handwerkern (m/w/d)
  • Gute Entwicklungschancen als spezialisierte Fach- oder Führungskraft

Industriemechaniker (m/w/d)

  • Metalle und andere Werkstoffe stehen im Mittelpunkt. Vom Drehen, Fräsen, Schleifen bis zum Bohren, Schweißen und Verschrauben bringen wir dir alles bei.
  • Du stellst für unsere Produktionsmaschinen und Anlagen mechanische Baugruppen/-teile her und montierst sie auch.
  • Du arbeitest präzise nach Maß, lernst, wie technische Zeichnungen und Steuerpläne zu erstellen und zu lesen sind.
  • Das Einmaleins der Wartung und Instandhaltung von Fertigungsmaschinen beherrschst du bald ebenso wie das Prüfen, Messen und Einstellen von Bauteilen/-gruppen.
  • 3,5 Jahre (Verkürzung möglich)
  • Praxis bei Goodyear und Theorie in der Berufsschule
  • Mindestens qualifizierter Hauptschulabschluss oder mittlere Reife
  • Typ Macher / Macherin: handwerklich geschickt mit großem Interesse an Mathe, Technik und Mechanik
  • Logisches und räumliches Denken
  • Engagiertes Fahrverhalten im Team, sorgfältig und ausdauernd auf der Langstrecke
  • Einsatz in unserer Reifenproduktion im großen Team von Handwerkern (m/w/d)
  • Gute Entwicklungschancen als spezialisierte Fach- oder Führungskraft
1.277

Tage vom Einstieg bis zum Abschluss der Ausbildung. Verkürzung möglich auf 1.095 Tage.

So sieht Ausbildung bei Goodyear aus

Schau dir den ganz normalen Alltag unserer Azubis an!

Goodyear - willkommen!

Jedes Jahr im Sommer starten unsere Auszubildenden ihren Weg bei Goodyear. Ob in Hanau, Fulda, Wittlich, Riesa oder Fürstenwalde – das Miteinander zählt. So lernt sich am besten ein neuer Beruf.

Dein Weg mit Goodyear – Deine Ausbildung bei uns

Was hast du davon? Deine Vorteile auf einen Blick:

  • GROSS. Goodyear ist ein internationaler Konzern mit vielen Jobs und Möglichkeiten für Karriere.
  • TRADITIONSBEWUSST. Goodyear ist traditionsbewusst. Einige von uns arbeiten schon bis zu 40 Jahre bei Goodyear.
  • FAMILIÄR. Das Klima im Unternehmen stimmt. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vermitteln ihren Kindern, Verwandten und Freunden einen Job bei Goodyear.
  • MODERN. Goodyear hat in die deutschen Standorte, in moderne Arbeitsplätze, Automatisierung des Maschinenparks und Arbeitssicherheit investiert.
  • FÖRDERND. Unsere besten Führungskräfte kommen aus dem eigenen Unternehmen – oft haben sie mit einer Ausbildung bei Goodyear begonnen.
37,5

Stunden Wochenarbeitszeit. Alles gut geregelt. Nach Plan. Ohne Überstunden.

  • SICHER. Goodyear bietet ein Gesamt-Paket aus +++ Verdienst nach Manteltarifvertrag Kautschuk inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld +++ 50 Euro Shopping-Guthaben beziehungsweise Fahrtgeld +++ 30 Tage Urlaub +++ Arbeitskleidung gratis gestellt +++ Zuschuss zum Essen in der Betriebskantine +++ eigener Spind +++ Möglichkeit, zu duschen +++ Shopping-Vergünstigungen über Corporate Benefits

Ausbildungs-Stories

Das sind die Geschichten unserer Azubis

Ausbildung – nice, nice

Überall „Sehr gut“

Ich schaue auf dieses Blatt. Fühle mich nur gut. Wie in der Schule gibt es bei Goodyear regelmäßig eine Bewertung deiner Leistung. Erstmals schon nach einem Monat. Auf meinem Feedback-Blatt ist überall gut und sehr gut angekreuzt. Beste Noten. Bei allen Kriterien bin ich im ersten Quartalsgespräch meiner Ausbildung positiv beurteilt worden: Gut mitgearbeitet – check! Gutes Verhalten gegenüber den Vorgesetzten – check! Sehr gute Arbeitsergebnisse – check! Ich klopfe mir auf die Schulter. Auf meiner Arbeit bei Goodyear läuft’ s sehr gut. So viel positives Feedback von meinem Vorgesetzten macht mich stolz, und ich habe es gleich meinen Freunden und meinen Eltern erzählt. Die haben mich gefragt: “Gab es denn nichts an dir zu kritisieren?” Nun. Ok, nicht auf jeder Arbeit ist es so, dass du so viel gelobt wirst. Hier bei Goodyear aber schon. Sie machen dich stark. Wenn irgendwas nicht so gut läuft, dann wirst du darauf hingewiesen. In meinem Quartalsgespräch hat mir mein Ausbildungsleiter zum Beispiel ein paar Punkte genannt, wo ich mich noch verbessern kann. Das kam überhaupt nicht blöde rüber. Im Gegenteil. Jetzt kenne ich meine Schwächen und kann einfach nur noch besser werden. Yepp, meine Probezeit werde ich gut meistern können. ...mehr lesen...weniger lesen

Marco Blum, Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik

Ausbildung – unnormal, was da passiert ist!

An der Tischbohrmaschine

Heute denke ich mit einem zwinkernden Auge an meine erste Aufgabe an der Tischbohrmaschine zurück. Da wirst du an ein neues Gerät angewiesen, bekommst genau erklärt, wie es funktioniert – und am Ende ist dennoch alles verkehrt. Ich habe mich verrechnet und alles verhackt. Mein Ausbildungsleiter ist mit mir nochmals jeden einzelnen Arbeitsschritt in aller Ruhe durchgegangen. Erstens: Wie das Werkstück in den Schraubstock eingespannt wird. Zweitens: Wie die technische Zeichnung zu lesen ist, um zu erkennen, welche Bohrer man braucht. Drittens: Wie an der Standbohrmaschine mit dem VD-Diagramm ausgerechnet wird, wie viele Umdrehungen der Bohrer mit der Größe braucht. “Ok”, habe ich mir gedacht, “wenn ich genau so weiter mache, kann’s nur gut werden”. Also habe ich angefangen zu bohren. Und die erste Bohrung hat gesessen. Klasse!

Marco Blum, Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik

Ich wusste ja, dass es nichts ist . . .

Wenn du was auf der Arbeit versemmelst, dann weißt du das selber. In den ersten Wochen meiner Ausbildung hat das Sägen von Metallteilen jedenfalls nicht zu meinen Stärken gezählt. Einige meiner Werkstücke waren Ausschuss. Das hat mich nicht gerade von mir begeistert. Dann hat mich mein Ausbilder, Herr Fink, zur Seite genommen und gesagt: “Für uns zählt Qualität vor Quantität.” Er hat mich ermutigt, die Werkstücke nochmals in aller Ruhe, ohne Zeitdruck zu bearbeiten. Ich habe mir das zu Herzen genommen. Und siehe da – jetzt kann ich Metall sägen und feilen: Alles auf Maß. Alles im richtigen Winkel. Alles mit einer sehr guten Oberfläche. Ich bin froh darüber, nun so viele wichtige Fähigkeiten für mein weiteres Berufsleben zu haben. Ich bin froh, bei Goodyear zu sein. Auch wenn wir in der Berufsschule oder in einem Test mal eine schlechte Note haben, kümmern sich unsere Ausbilder darum, wie wir uns verbessern können. “Nicht so schlimm”, heißt es dann. “Du kannst besser sein!”

Amer Tama, Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik

Einfach mal normal reden

Bei so einem bevorstehenden Bewerbungsgespräch bist du schon nervös und aufgeregt. Auf dem Weg zu Goodyear sind tausend Gedanken durch meinen Kopf geschossen. Etwa: “Wenn ich was falsch mache” oder “Ich schaffe das nicht”. Ihr kennt das bestimmt. Doch ehe ich mich versehen habe, bin ich auch schon mitten im Vorstellungsgespräch bei Goodyear. Aufregung? Anspannung? Angst? Keine Spur mehr. Los geht’s mit dem handwerklichen Test, bei dem ich Nieten mit Unterlegscheiben verbinde und Zylinder drehe. Dann kommt noch ein kleiner Mathe- und Deutsch-Test. Danach sitze ich mit einem anderen Bewerber, mit Emre, im Vorstellungsgespräch. Sofort fällt mir auf: Die Ausbilder reden einfach mal normal. Ich meine damit, nicht so hochgestochen. Wir haben zusammen über etwas lachen können. Ich habe gleich gemerkt, dass ich mich bei Goodyear nicht verstellen oder irgendwie anders sprechen musste. Alles in allem sind Emre und ich etwa zwanzig Minuten im Vorstellungsgespräch gewesen. Mega erleichtert bin ich wieder nach Hause. Heute arbeite ich mit Emre zusammen in unserer Lernwerkstatt.

Luis Riedel, Auszubildender zum Industriemechaniker

Plötzlich ist der Bohrer verrutscht

Das hat mich schon sehr geärgert. Eigentlich habe ich alles richtig gemacht. Eigentlich. Plötzlich ist der Bohrer verrutscht, und dann war die ganze Arbeit umsonst. Also habe ich nochmal von vorne angefangen. Meine Aufgabe: ein Werkstück eben und winkelig nach Maß zu arbeiten. Mein erster Anlauf: leider unter Maß. Da bin ich schon geknickt gewesen. Zweiter Anlauf: wieder schlecht. Dann habe ich es ein wenig mit der Angst zu tun bekommen. Mein Ausbilder hat mich jedoch beruhigt und ermutigt, weiter zu machen. Letzten Endes habe ich es tatsächlich besser hinbekommen: Alles in Maß. Die Bohrung ist auch sehr gut.

Katja Rückert, Auszubildende zur Industriemechanikerin

Elternstolz

Womit wir Mama und Papa glücklich machen? Indem wir positives Feedback heimbringen. Bei Goodyear gibt es reichlich Gelegenheit dazu. Zum Beispiel an Werkstücken und verschiedenen Baugruppen kann ich ihnen zeigen, woran ich arbeite und wie ich arbeite. Das alles können meine Eltern nach meiner Probezeit direkt in der Firma sehen. Bei einem “Tag der Offenen Tür” lernen sie unsere Ausbilder kennen. Gemeinsam sprechen wir, wie es läuft und was ich mache. Und weil ich bisher nur Lob bei Goodyear erhalten habe, sind meine Eltern megastolz auf mich. Mein Ziel ist, das Höchste zu erreichen, was ich schaffen kann. Denn hier hast du extrem viele Chancen, dich weiterzuentwickeln.

Marco Blum, Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik

Ich komme so gerne zur Arbeit, weil meine Ausbilder so nett sind und ich mit ihnen über alles reden kann. Auch über private Sachen. Die Ausbilder sind ein Traum! Herr Fink und Herr Fleckenstein sind für einen da, – nicht nur um Fehler zu korrigieren. Beide Ausbilder interessieren sich zum Beispiel auch dafür, welche Hobbys ich habe oder was mich sonst so beschäftigt. Wir sprechen gerne über Fußball oder das Gym. Zwar duzen wir uns noch nicht. Aber irgendwann sicherlich!

Luis Riedel, Auszubildender zum Industriemechaniker

Alles andere als begeistert ist mein Vater gewesen, als er von meiner Ausbildung zur Industriemechanikerin gehört hat. Halt das alte Klischee: „Da machst du dich dreckig!” Aber mit meiner Ausbildung bei Goodyear habe ich genau das gemacht, was mir Spaß macht. Und das will ich jetzt allen beweisen. Und was ist das genau? Ich will was mit meinen Händen leisten. Denn acht Stunden auf einen Bildschirm zu starren, das kann ich nicht. Ich habe Hummeln im Hintern.

Schon immer ist es so gewesen, dass ich mich gerne handwerklich beschäftigt habe. Oft habe ich meinem Papa geholfen, wenn er etwas repariert hat. An der Werkbank zu stehen, ist also komplett mein Ding. Da bin ich nicht mehr so zappelig. Vom Wasserkocher mit Teelicht bis zum Bleistifthalter habe ich in unserer Ausbildungswerkstatt bei Goodyear schon sehr viele tolle Sachen gemacht. Wir können sie sogar mit nach Hause nehmen.

Die Arbeitsatmosphäre unter uns ist gut: Wir arbeiten miteinander. Wir gehen gut miteinander um. Wir sprechen offen miteinander. Egal, wie klein oder groß eine Frage ist, wir können uns jederzeit an unsere Vorgesetzten wenden. Unsere Ausbilder sind fast schon wie Seelsorger.

Katja Rückert, Auszubildende zur Industriemechanikerin

Nach der Schule habe ich ein Studium der Elektrotechnik begonnen. Aber schon nach dem ersten Semester war mir klar: Nur lernen, lernen, lernen? Nur am Computer sitzen? Und dann noch während Corona nur zu Hause zu sein? Nein, das wollte ich einfach nicht mehr! Darum habe ich mich für eine Ausbildung bei Goodyear zum Elektroniker entschieden. Hier kann ich auch handwerklich arbeiten und perfekt die Theorie aus meinem Studium verbinden.

Amer Tama, Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik

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So einfach läuft’s – unsere Bewerbungstipps:

Klicke auf den Button „JETZT BEWERBEN!“

  • Schritt 1: Du hast dir über deinen Ausbildungsberuf erste Gedanken gemacht und findest: Du und Team Goodyear passen gut zusammen. Bereite deine Bewerbung vor!
  • Schritt 2: Gute Noten sind das Eine. Genauso wichtig ist uns das Menschliche. Wir brauchen dynamische Azubis, die zielstrebig sind, sich weiterentwickeln möchten. Leute, die bereit sind, sich für Goodyear zu engagieren.
  • Schritt 3: Wähle den Standort deiner Wahl aus und sende uns deine Bewerbung.
  • Schritt 4: Du hast einen guten Eindruck bei uns hinterlassen. Jetzt laden wir dich zum Gespräch ein.
  • Schritt 5: Du und wir – läuft! Lass uns den Vertrag zu deiner Ausbildung bei Goodyear unterschreiben!