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Job mit Zukunft
Das wollten Sie schon immer: geregelte Arbeitszeit im 4-Schicht-Modell (37,5-Stunden-Woche). 30 Tage Urlaub und bis zu 12 Tage Sonderurlaub. Möglichkeit zur unbefristeten Festanstellung. Und die Chance, sich nach oben zu arbeiten.
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Gehalt passt
Das heißt: Bezahlung nach Manteltarifvertrag Kautschuk. Dazu gibt‘s betriebliche Altersvorsorge, 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld, Zuschläge und Jahresleistungsprämie. -
Gutes Team
Ob gelernt oder ungelernt. Ob mit oder ohne Ausbildung. Sie kommen in ein erfahrenes Team: Wir arbeiten Sie gern ein. Wir halten wie eine Familie zusammen.
Richtig. Wir sind es. Goodyear. Die mit dem „geflügelten Schuh“. Mit ihm haben wir viele Titel in der Formel 1 geholt. Sogar den ersten Reifen auf den Mond gebracht. Wir haben viel vor. Darum brauchen wir gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (m/w/d) in unserer Produktion. Leute, die anpacken können. Menschen wie Sie!
Fakten. Check!
- Goodyear ist eine der Top 5 Reifenmarken.
- Goodyear ist einer der größten Reifenhersteller der Welt.
- Viele Jobs entlang der Reifenproduktion.
- Vom Reifenaufbau bis zur Endkontrolle.
Der Weg vom Kautschuk bis zum Reifen ist lang. Mit vielen Jobs für Sie:
Sie können hier einsteigen: Aufgaben. Check!
- Mitarbeiter Produktion (m/w/d) für Gummimischung und Halbzeuge;
- Sie bedienen eine unserer Maschinen oder Anlagen. Entscheiden Sie, was Sie machen möchten:
- Die Gummimischung herstellen. Aus bis zu 45 verschiedenen Rohstoffen wie Kautschuk, Ruß und Silica wird die richtige Mischung kreiert.
- Die Halbzeuge stellen Sie her. Das sind die verschiedenen Bestandteile des Reifens.
- Mitarbeiter Produktion (m/w/d) für Reifenaufbau:
- Zum Reifenrohling bauen Sie die einzelnen Vorprodukte an der Reifenaufbaumaschine zusammen.
- Mitarbeiter Produktion (m/w/d) Heizpresse, Reifenprüfmaschine oder Kontrolle:
Sie arbeiten an einer unserer Maschinen. Entscheiden Sie, wo:
- an der Heizpresse: Sie fahren die Heizpresse. Hier wird der Reifenrohling vulkanisiert. Dabei erhält der Reifen sein Profil und seine Flankenbeschriftung.
- an der Reifenprüfmaschine: Sie bedienen die Maschine, die die Reifen auf nicht sichtbare Qualitätsparameter, wie zum Beispiel Gleichförmigkeit, prüft oder ob sie Mängel haben. Sie führen eine Qualitätskontrolle durch, um Fehler auszuschließen.
- Oder in der Endkontrolle: Sie arbeiten im letzten wichtigen Schritt, bei dem der Reifen auf Mängel überprüft wird, bevor er zum Kunden geht.
- Mitarbeiter Produktion (m/w/d) Servicebereich:
- Sie führen unsere Flurförderfahrzeuge und stellen sicher, dass das richtige Material zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.
Das erwarten wir von Ihnen. Check!
- Ob mit oder ohne Ausbildung. Ob mit wenig oder mit viel Erfahrung in der Produktion. Ob mit gutem oder noch nicht so gutem Deutsch. Kommen Sie zu Goodyear – wir arbeiten Sie gerne ein!
- Das ist uns wichtig: Wir brauchen Menschen, die etwas lernen, leisten und sich entwickeln wollen. Sie sind offen, neue Maschinen und Stationen kennenzulernen.
- Sie mögen körperliche Arbeit. Im Job zeigen Sie Einsatz. Und Sie finden die Arbeit im 4-Schicht-Modell und/oder am Wochenende in Ordnung.
Schauen Sie mal: So arbeiten wir.
Sie kommen ins beste Team der Welt! Wir kommen aus 28 Nationalitäten. Jeder/jede ist „Chef“ in „seinem/ihrem“ Bereich. Das macht Goodyear als Arbeitgebenden aus. Das sind ein paar Gründe, warum wir hier gerne arbeiten und die besten Reifen herstellen.
Das sind unsere Jobs in der Produktion.
Wir bieten viele Jobs und öffnen neue Wege. Auch ohne Titel können Sie bei uns aufsteigen: Stück für Stück geht‘s weiter. Wenn Sie wollen bis zum Maschinenführer, Schichtführer oder sogar Werksleiter (m/w/d).
Machen Sie sich selbst einen Eindruck von unserer Reifenproduktion. Fotostory klicken!
Fragen Sie unsere Mitarbeitenden, wie es hier ist!
Das sind unsere Stories aus der Produktion
Alle haben’s gemacht.
Mein Opa. Mein Vater. Mein Onkel. Sie alle haben’s gemacht: Sie haben ihren Berufsweg bei Goodyear eingeschlagen und ein sicheres und sorgenfreies Berufsleben geführt. “Hey, wenn das kein guter Grund ist, hier einzusteigen”, das habe ich mir schon als Schüler gedacht. Logisch, in meinen Schulferien habe ich bei Goodyear gearbeitet und mein erstes gutes Einkommen erhalten. So was behält man sich!
Lange habe ich die Schule besucht: Hauptschule, Mittlere Reife, dann nach zwei Jahren das Fachabi abgebrochen. Aber Goodyear hat mich irgendwie nicht losgelassen: Als 25-jähriger war ich jedenfalls gar nicht in der Laune, etwas Büromäßiges zu machen. Ich dachte an das gute Geld und die gute Arbeit in der Reifenproduktion – vorausgesetzt man will diesen Job und stellt sich gut an. Über Beziehung und Vermittlung durch einen Fußballkumpel bin ich dann vor acht Jahren zu Goodyear gekommen. Ich habe zunächst als Arbeiter angefangen. Für mich ist diese Entscheidung das Beste gewesen, was es gibt: Goodyear bezahlt gut. Aber nicht nur das zählt für mich. Bei Goodyear habe ich mich von unten nach oben gearbeitet. Gerade erst habe ich die Prüfung zum First Line Manager abgelegt.
Ich verstehe sehr gut, warum sich mein Opa, Vater und Onkel für Goodyear entschieden haben. Das sind wirklich sehr gute Jahre, auf die ich schaue. Hier habe ich etwas geschafft und ein neues Level erreicht. Selbst die Schichtarbeit gibt mir genug Zeit, mit den Jungs zu feiern oder Freizeit mit der Familie zu verbringen. Aber das Beste daran ist: Bei Goodyear schätzt dich jeder für das, was du kannst.
Mal als Vater gesprochen . . .
Das Vergnügen steckt nicht nur im Wochenende. Der ganz normale Alltag macht das Familienleben aus. Die Schichtarbeit spielt mir da perfekt in die Karten. Mal habe ich Montag und Dienstag frei. Mal Mittwoch und Donnerstag. Diese Zeit mit meinen Kindern, meiner Familie möchte ich nicht mehr missen.
Warum? Ich kann da mal ein Beispiel nennen. Eines Morgens, pünktlich um 6 Uhr war mein Kleiner nicht aus dem Bett zu bekommen. Er will nicht! Also habe ich mir was einfallen lassen. Mit einem kleinen Becher Wasser habe ich vor dem Bett gestanden. Zunächst drohend. Dann ist der Wasserbecher ins Bett – und mein 12-jähriger Sohn tatsächlich nass in die Schule gewandert. Egal, wie einer über meine morgendliche Weckaktion denkt. Sicher ist: Bei einer anderen Arbeit würde ich nicht sehen, wie meine Kinder in die Schule gehen. Ich finde es klasse, dass ich durch das Schichtsystem bei Goodyear unter der Woche freie Tage habe. So kann ich mit meinen beiden Söhnen sogar einige unserer Hobbys teilen: das Fahrradfahren, die Entomologie beziehungsweise Insektenkunde und die Aquaristik. Manchmal sind wir auf dem Zweirad bis zu 50 Kilometer unterwegs. Und ich bin dankbar dafür, dass ich das mit meinen Kindern nicht nur am Wochenende machen kann. Das wäre für mich viel zu wenig.
Es geht nicht nur ums Geld
Wie heißt es so schön: Geld allein macht nicht glücklich. Davon kann ich ein Lied singen. Bevor ich zu Goodyear gekommen bin, war ich viele Jahre selbstständig in der Gastronomie. Vier Läden hatten wir. Eines allerdings nicht: Zeit für die Familie. Zufälligerweise zeigte mir ein Bekannter aus Schweinfurt seine Schichten bei Goodyear. Der Plan seiner Schichten hat mir spontan gefallen, – sogar so gut, dass ich meine Bewerbung für Goodyear noch am selben Tag geschrieben habe. Ich wurde direkt eingestellt!
Endlich geregelte Arbeitszeiten und ein geregeltes Leben. Viel Zeit für die Familie. Und ein verlässlicher Job, mit dem ich mein Privatleben einfach besser planen kann. Nur eines habe ich vollkommen unterschätzt: die Arbeit selbst. Ehrlich gesagt: Obwohl ich gelernter Schlosser bin, handwerklich also gerne arbeite und zu Hause oft am Basteln bin, waren die ersten Wochen etwas schwer für mich. Doch das ist längst überstanden und vorbei. Jetzt geht die Arbeit als Maschinenführer an der hochmodernen PLT Maschine für mich einfacher.
“Was ist ein Zoll?”
Und was bedeutet Celsius Grad? – schnell habe ich an seinen Fragen gemerkt: Diesen neuen Mitarbeiter aus Syrien muss ich von Grund auf einarbeiten. Ohne viel Umschweife ist vor ein paar Tagen mein Vorgesetzter auf mich zugekommen: “Hier, Magdalena ist Anas, unser neuer Mitarbeiter zum Anlernen!” Mein Schichtleiter weiß schon, warum er mir diese Aufgabe gegeben hat. Denn in den letzten fünf Jahren habe ich schon mehrere Kollegen erfolgreich an unseren Maschinen im Cutter-Bereich angelernt. Diesmal, das musste selbst ich zugeben, war das eine kleine Herausforderung. Denn der neue Mitarbeiter konnte nur wenig Deutsch. Nicht nur das war besonders. Obendrein geht es bei den Chippern darum, etwas Technisches zu erklären. Einfach sieht anders aus! Also habe ich mich zunächst über Zeichensprache mit ihm verständigt. Sozusagen mit Händen und Füßen gesprochen. Wir haben unzählige Probeläufe durchgeführt, damit er den Unterschied sieht. Keine Frage, Anas musste sich anstrengen. Doch er wollte – und ich auch. Darum habe ich ihn gerne bei mir behalten.
Klar, das war superanstrengend. Doch eine Frau mit Kindern kriegt das schon hin, habe ich mir immer wieder insgeheim gedacht! Und ich habe recht behalten. Gemeinsam haben wir diese Aufgabe gemeistert. Mein Kollege baut heute selbstständig Reifen. Und mit der deutschen Sprache klappt es auch immer besser. Das ist für mich persönlich ein großer Erfolg.
Wie ein “Maulwerker” Stück für Stück weiterkommt
Wenn ich an meinen Weg, meine Karriere, die ich hier gemacht habe, denke, kommt es mir ein bisschen wie die Leiden des jungen Werther vor. Denn eigentlich war ich schon immer ein Maulwerker. Das heißt: Ich komme aus einer über 20-jährigen kaufmännischen Tätigkeit. Habe auch im Vertrieb gearbeitet. An meinen ersten Tag bei Goodyear kann ich mich daher noch bestens erinnern. Ich habe als Palettierer in der Endkontrolle begonnen. Körperlich hatte ich nichts drauf, und deshalb war dieser neue Job kein Spaziergang für mich. Doch aufgeben – keine Option für mich. Ich habe mich durchgebissen, und von Tag zu Tag ging es dann auch besser mit der Arbeit. Und die habe ich so gut gemacht, dass ich schon bald den Posten als Kontrolleur übernommen habe. Dann gings für mich Stück für Stück erfolgreich weiter: Maschinenführer. Staplerfahrer. Heute bin ich in der automatischen Chemikalienverwiegung. Satte 4,5 Millionen Euro sind in diesen Bereich von Goodyear für die Zukunft investiert worden. Wurde vorher noch alles Gramm für Gramm mit Schäufelchen abgewogen, laufen diese Prozesse nun vollautomatisch an der Maschine. Das ist nicht nur eine große Arbeitserleichterung, sondern auch Arbeit an modernsten Maschinen. Wir alle sind dazu auf Englisch angelernt worden. Und weil ich die Sprache besonders gut beherrsche, habe ich alle im Team als Dolmetscher unterstützt.Ready – Set – Go!
Ich schaffe das nie!” schießt es mir an meinem ersten Arbeitstag durch den Kopf. Mich hat der Schlag getroffen, als ich zum ersten Mal die vielen modernen Maschinen in der Reifenproduktion gesehen habe. Kein Wunder. Mit meinen 19 Jahren war ich eigentlich noch ein “Milchbubi”. Doch davon habe ich mir nichts anmerken lassen als ich in diese große Firma gekommen bin. Schnell hatte ich mich in meinem Job eingewöhnt und wusste, worauf es ankommt. In der Reifenproduktion kommt kommt es besonders auf Qualität an. Denn an jedem von uns produzierten Reifen hängen Menschenleben.
Rasch habe ich bei Goodyear größere Aufgaben und mehr Verantwortung übertragen bekommen. Meine Beschäftigung oder sagen wir besser: unser Interesse an Down Time, den Umstellzeiten, brachte Goodyear nur Positives. Für mich ist es einer meiner größten Erfolge, weil wir die 35 Minuten Sollzeit auf 16 Minuten optimiert haben. Unter dem Strich sind das 19 bis 20 Minuten Zeitgewinn, wenn von der einen zur anderen Schicht umgestellt wird. Oder in anderen Worten ausgedrückt: Zwei Operator an einer Maschine können so 20 Reifen mehr pro Tag und Schicht produzieren.
Was mich begeistert hat: Dieser große Erfolg ist von Goodyear gesehen worden. Die Vorgesetzten sind zu unseren Maschinen gekommen, und wir sind für unsere Leistung ausgezeichnet worden. Diese Anerkennung hat mich sehr gefreut.
Heulend aus dem Bett
Ich erinnere mich gut. Tiefster Winter. Der Wecker rasselt um 4.30 Uhr. Von Pflichtgefühl und Ehrgeiz getrieben, krieche ich heulend aus dem Bett. Meine Kollegen wollte ich um keinen Preis der Welt hängen lassen.
Die Schicht beginnt in der Endkontrolle. Tapfer drehe ich am Arbeitsplatz die Reifen. So lange, bis der Meister vorbeikommt und sagt: “Was machst du denn hier?” Kleinlaut brummele ich: “Wegen einem kleinen Schnupfen bleibe ich nicht daheim.” Klarer Fall für den Meister: “Pack deine Sachen und geh heim!” Schlussendlich war ich dann zwei Wochen stark erkältet zu Hause geblieben. War dann doch nicht so klein, mein Schnupfen!
Besonderheit mit drei Buchstaben: ICH
‘Ich bin froh, wenn ich eine Maschine bedienen kann‘, das war mein Anspruch, als ich in meiner Abteilung eingestiegen bin. In der Regel fangen wir hier alle klein an, trauen uns wenig zu und kommen dann viel weiter, als gedacht. Nun: In meiner Abteilung gibt es vier Maschinen mit unterschiedlichen Funktionen: Spulen rausholen, dann Profile und Seitenwände. Heute kann ich alle vier Maschinen fahren. ICH beherrsche diese Technik. Das ist schon eine Besonderheit, weil es nur noch einen anderen Extruder in unserer Schicht gibt, der das wie ich kann.16.460
16.460 „Hoch die Hände! Diese Zahl ist mein persönlicher Schichtrekord. Glücklich halte ich die Urkunde in der Hand. Ich liebe es zu sehen, was ich geschafft habe. Ich will Ziele erreichen und immer mehr schaffen als am Vortag. Nebenbei bemerkt: Da geht die Zeit auf der Arbeit.
Wir sind die Vorbereitung und stellen die einzelnen Reifenmaterialien her. Ein starkes Team. Wir machen die Kassettenspulen, die Seitenwand, die Profile und die Laufflächen der Reifen. Das ist maßgeblich für den Fahrkomfort. Qualitative Arbeit ist für mich das wichtigste und dabei zeige ich gerne, was ich kann. Das ist für mich der erste Entwicklungsschritt. Ich will weiter!“
Bauen als wär’s für mich
Drei Dinge zählen für mich im Job. Erstens: Alles muss ordentlich und in sicherem Zustand sein. Zweitens: Es dürfen keine Mängel an der Maschine vorliegen, damit ich direkt loslegen kann. Drittens: Ich achte sehr auf die korrekte Qualität der Reifen. Das ist sozusagen ein Bauen als wär’s für mich, – als ob es für das Auto wäre, in dem ich mit meinen Kindern und meiner Familie fahre. Das ist mir wichtig.
Und dann kommt noch etwas anderes hinzu, nämlich die Stückzahl. Als ich an die PLT-Maschine gekommen bin, habe ich pro Schicht um die 270 Reifenrohlinge gefertigt. Habe ich mal weniger gebaut, dann bin ich tatsächlich verärgert. Aber das kommt selten vor, weil ich meine eigene Stückzahl gerne übertreffen möchte. Dass ich dabei mit 396 sogar einen Rekord aufstellen würde und mein Name auf einer Urkunde am Maschinen-Board hängen würde, daran hätte ich im Traum nicht gedacht. Das macht mich aber stolz. Sehr stolz sogar.
Safety First
Goodyear. Jeder Mann, jede Frau zählt für uns. Jeder Mensch ist wichtig und übernimmt eine wichtige Funktion. Folglich liegt mir die Sicherheit sehr am Herzen: Safety First steht bei mir an erster Stelle.
Gerade als Führungskraft musst du dir vor Augen halten, dass Menschenleben von deiner eigenen Arbeit abhängen. Sicherheit ist enorm wichtig. Aus diesem Grund ist bei jedem einzelnen Reifen eine Unterschrift von mir da. Das ist mein Anspruch an Leistung und Sicherheit.
Ihr Weg mit Goodyear – kommen Sie ins Team!
Was haben Sie davon? Ihre Vorteile auf einen Blick:
- GROSS. Goodyear ist ein internationaler Konzern mit vielen Jobs und Möglichkeiten für Karriere.
- TRADITIONSBEWUSST. Goodyear ist traditionsbewusst. Einige von uns arbeiten schon bis zu 40 Jahre bei Goodyear.
- FAMILIÄR. Das Klima im Unternehmen stimmt. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vermitteln ihren Kindern, Verwandten und Freunden einen Job bei Goodyear.
- MODERN. Goodyear hat in die deutschen Standorte, in moderne Arbeitsplätze, Automatisierung des Maschinenparks und Arbeitssicherheit investiert.
- FÖRDERND. Unsere besten Führungskräfte in der Fertigung kommen aus dem eigenen Unternehmen heraus.
- SICHER. Goodyear bietet ein Gesamt-Paket aus +++ gutem Gehalt nach Manteltarifvertrag Kautschuk plus betriebliche Altersvorsorge +++ 13. Monatsgehalt +++ Urlaubsgeld +++ Zuschläge +++ Jahresleistungsprämie +++ geregelte Arbeitszeit (37,5 Stunden-Woche) +++ Möglichkeit zur unbefristeten Festanstellung +++ 30 Tage Urlaub +++ bis zu 12 Tage Sonderurlaub +++ Mitarbeiter-Vertretung durch den Betriebsrat +++ Vergünstigungen Online-Shopping und Fitness-Studios +++ Mitarbeiterrabatte beim Reifenkauf +++ betriebliche Gesundheitsförderung +++ bezuschusste Betriebskantine +++ kostenloser Mitarbeiterparkplatz