Willkommen in unserer
Technik & Instandhaltung!

Eigentlich war ich Maschinenbediener . . .

Ich finde: Ein Jobwechsel im eigenen Unternehmen lohnt sich. Bei Goodyear gibt’s immer wieder die Möglichkeit dazu. In meinem Fall bin ich sogar persönlich angesprochen worden: “Hast du Lust, zu uns in die Wasseraufbereitung zu kommen?” Ein Kollege gehe demnächst in Rente. Und plötzlich war sie da: meine Chance, in die Tagesschicht zu wechseln. Ohne zu zögern sagte ich “Ja!” – und ich war überglücklich, als dann die Entscheidung auf mich gefallen ist. Nicht nur wegen der Tageschicht. Es geht mir ums Weiterkommen bei Goodyear. Im neuen Team erhalte ich eine Ausbildung, kann mich weiter qualifizieren und übernehme mehr Verantwortung. Super ist natürlich, dass ich jetzt mehr Geld verdiene und meine Abende und Wochenenden frei sind. Mehr Verantwortung. Mehr Geld. Mehr Freizeit. Ich habe es geschafft! Das macht mich stolz.

Bei Goodyear bin ich schon sehr lange. Weil alles passt. Und weil es immer für mich weitergeht. Diese finanzielle Sicherheit ist mir wichtig. Als Maschinenbediener in der Produktion habe ich angefangen. Dann kam die Ausbildung zum Energieschlosser und zum Kesselwärter im Schichtdienst. Seit 2008 bin ich im Kesselhaus unterwegs. Klar, dass ich mich nochmal einer Herausforderung stellen wollte. Derzeit lerne ich ein komplett neues Arbeitsfeld kennen: ich bin für die Betreuung der Wasseraufbereitung, die Organisation diverser Bestellungen und Fremdfirmen zuständig. Natürlich ist alles noch neu. Zum Bespiel habe ich erst kürzlich von meinen Kollegen gelernt, wie es mit Bestellungen in SAP funktioniert. Aber mittlerweile klappt die Eingabe von Energiezahlen sehr gut bei mir. Ich freue mich auf die nächsten Karriereschritte.

Neu im Gesellenbüro

Wow – ich habe es geschafft. Jetzt stehe ich stolz im Gesellenbüro von Goodyear. Gerade erst die Ausbildung in einem Kleinbetrieb abgelegt. Was soll ich tun? Mein Name steht schon auf dem Monatsplan. Ich schaue mir das mal genauer an, was auf der To-Do-Liste steht, was an der Maschine zu machen ist. Ok, auch zwei Azubis soll ich mitnehmen. Ein klammes Gefühl steigt in mir auf, weil ich keinen Plan von dieser großen Maschine habe. Ehrlich gesagt habe ich nix von dem auf der Liste verstanden. “Jetzt werde ich gekündigt”, schoss es mir durch den Kopf. Ich kann euch aber beruhigen. Hier bei Goodyear merken deine Kollegen gleich, was dich bedrückt. Ein Techniker nimmt mich zur Seite und sagt: “Beruhige dich, ich erkläre und zeige dir alles.” Zusammen mit dem Techniker bin ich jedes Detail für den Umbau der Reifenaufbaumaschine durchgegangen.

Er hat mir gezeigt, wie vorzugehen ist. So eine Unterstützung ist einfach klasse.

Hier bei Goodyear bekomme ich immer Hilfe, wenn ich sie brauche. Vom Meister oder dem Team. Immer ist einer da. Alle sind nett und hilfsbereit. Meine Arbeit an diesem ersten sehr großen Projekt bei Goodyear habe ich nur durch diese Unterstützung so gut gemeistert. Obwohl die Maschine kompliziert ist, konnte ich den beiden Auszubildenden sagen, von wo bis wo sie die Kabel ziehen sollten und so weiter und so fort. Das ist eine tolle Erfahrung für mich, dass ich mit Hilfe der Techniker die Maschine erfolgreich umgebaut habe.

Mal drei oder vier Tage unter der Woche frei – klasse!

Als ich 2010 mit 34 Jahren bei Goodyear eingestiegen bin, hatte ich mir sozusagen die Hörner abgestoßen. Für mich stand fest: Ich muss nicht mehr Woche für Woche auf Tour sein. Darum hat mir das Schichtsystem bei Goodyear auf Anhieb gut gefallen. Es ist zwar überall ein bisschen anders, aber im Kesselhaus ist es so, dass ich nach sieben Arbeitstagen am Stück, vier Tage unter der Woche frei habe – klasse!

Die Arbeit bei uns Instandhaltern ist abwechslungsreich und das Arbeitsklima gut. Habe ich etwas vergessen? Geld ist zwar nicht alles im Leben. Doch ich verdiene bei Goodyear nicht schlecht.

Und den Techniker mache ich in der Abendschule

Wenn ich an meinen Ausbildungsbetrieb denke, wo ich jeden Tag am Schaltschrank gesessen habe, auch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld hatte, habe ich mit meinem Job bei Goodyear den Sechser im Lotto gezogen.

In unserem Team gibt’s jeden Tag was Neues zu tun. Als Elektroniker für Betriebstechnik beschäftigen wir uns in der Energieversorgung mit allem, was mit Strom zu tun hat: Elektrische Anlagen, Umbauten, Beleuchtung und natürlich den Schaltschrankbau. Durch die kleinen und großen Maschinen ist das sehr abwechslungsreich. Dabei sammele ich im Job schnell und viel Berufserfahrung in kurzer Zeit.

Ich will was leisten und was erreichen. Und deshalb mache ich derzeit eine Ausbildung als Techniker, direkt nach der Arbeit in der Abendschule. Hier bei Goodyear gibt es viele, die denselben Weg gemacht haben und die ich fragen kann. Weiterbildungsmöglichkeiten werden zusätzlich geboten. Ich kann sagen: Bisher habe ich immer Hilfe bekommen, wenn ich sie gebraucht habe. Darum mache ich mir bei neuen Aufgaben im Vorfeld keine großen Gedanken, was auf mich zukommt. Ich kann ja immer wen fragen.